„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“ – dieses, dem Dichter Friedrich Schiller zugeschriebene Zitat, beschreibt die Künste als ein Lebensgefühl der ungebundenen Kreativität und Lebensfreude. Leider mussten zahlreiche Künstler zeitlebens um diese Freiheit kämpfen.
Gemeinsam stellen Stipendiatinnen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Stücke klassischer Musiker vor, die aus verschiedenen Anlässen und vor unterschiedlichen historischen Hintergründen für ihre Kunst oder sogar um ihre Existenz kämpfen mussten.
Freut Euch auf einen facettenreichen Abend voll beschwingter Klänge und interessanter Hintergrundinformationen rund um Kunst und Freiheit! Die Veranstaltung wird organisiert vom Länderbüro NRW der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Das ausführliche Programm und alle Details zur Anmeldung findet Ihr im Shop der FNF: zur Anmeldung…
- Johann Sebastian Bach (1685–1750): Aus Partita Nr. 2 in d-Moll BWV 1004
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791): Aus der Oper „Cosí fan tutte“ Arie der Despina „Una donna a quindici anni“
- Giuseppe Verdi (1813-1901): Aus der Oper „Un ballo in maschera“ Arie des Oskar
- Giuseppe Verdi (1813-1901): Aus der Oper „I Lombardi alla prima crociata“ Arie der Giselda
- Johann Strauss (1825–1899): Aus der Operette „Die Fledermaus“, „Mein Herr Marquis“
- Johann Georg Pisendel (1687–1755): Solosonate a-Moll
- Aleksey Igudesman (*1973): Applemania (2006)
- Barbara Heller (*1936): Lalai – Schlaflied zum Wachwerden? (1989)
- Fernando Obradors (1897-1945): El Molondron
- Frederick Loewen (1901-1988): I could have danced all night
- George Gershwin (1898-1937): I got rhythm
- Charles Gounod (1818-1893): Arie ,,Je veux vivre” aus der Oper ,,Romeo und Julia”
- Spirituals: Plenty good room, Ain’t that good news
Adresse
Bilker Straße 7–940213 Düsseldorf
Deutschland
Veranstaltungsort
Palais Wittgenstein in Düsseldorf