Die ökonomischen Auswirkungen der Coronakrise sind enorm. Auch die deutsche Volkswirtschaft hat erheblich unter den Restriktionen sowie einem globalen Nachfrageschock zu leiden. Namhafte Konzerne bitten um staatliche Hilfen, Mittelständler kämpfen ums nackte Überleben und Angestellte bangen um ihre berufliche Zukunft. Trotzdem soll die Bundesrepublik wieder einmal Zugpferd und Hauptgeldgeber für die Europäische Union sein.
Die angeschlagenen Italiener und Spanier rufen nach sogenannten "Coronabonds". Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beschwört europäische Solidarität. Und Angela Merkel bereitet Deutschland bereits darauf vor, dass es künftig wohl noch mehr Geld in die EU investieren wird. Wie passt das zusammen? Ist Deutschland aufgrund seiner Exportabhängigkeit dazu verdammt, den Nachbarländern aus der Krise zu helfen? Ist die Vergemeinschaftung von Schulden ein richtiger Weg? Oder braucht es in diesen Tagen ganz andere wirtschaftspolitische Maßnahmen?
Darüber möchten Constantin Eckner und Christian von Falkenhausen mit Euch diskutieren.
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