In schweren Zeiten gibt es den spendenfinanzierten Solidaritätsfonds der Überbrückungshilfen gewähren kann und gerade deshalb in diesen Zeiten auf finanzielle Zuwendungen starker Schultern angewiesen ist.

Die Corona-Krise bedroht nicht nur unsere Gesundheit, sondern führt auch zu großen wirtschaftlichen Sorgen bei vielen Menschen. Die Förderung der Stipendiaten_innen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit läuft natürlich auch weiter, obwohl Hochschulen geschlossen sind, Auslandsaufenthalte ausfallen und Prüfungen und Praktika auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Ganz anders die Lage bei zahlreichen Altstipendiatinnen und Altstipendiaten, die vielleicht als Künstler_innen keine Engagements mehr erhalten, die gerade begonnene Stelle wieder verloren haben oder in Kurzarbeit geschickt werden. Der Staat hat zwar gerade den Zugang zu Hilfsmaßnahmen erleichtert, aber bis das Geld auf dem Konto ist, können ein paar Wochen vergehen. Mit einem formlosen Antrag (Darstellung der Situation) beim Solidaritätsfonds kann eine Überbrückungshilfe beantragt werden. Bitte senden Sie Anträge an: begabtenfoerderung@freiheit.org Betreff: Antrag Solifonds.

Darüber hinaus laden wir all diejenigen ein, die derzeit als feste Angestellte oder Beamte in einer sicheren wirtschaftlichen Lage sind, die Arbeit des Solidaritätsfonds mit einer Spende zu unterstützen, damit wir diejenigen unterstützen können, die uns jetzt brauchen. Senden Sie Spenden bitte an das Spendenkonto Solidaritätsfonds für Studierende & Graduierte e.V. IBAN DE73 8609 5604 0307 7320 50 bei der Volksbank Leipzig. Spendenbescheinigungen werden gern ausgestellt.